Klangperformance / Monstera als Instrument
Samstag , 19.Oktober Arche Nebra
Ich freue mich mit der Skulptur Monstera und der Installation Die Häuser einen Teil zur Gemeinschaftsausstellung KosmosKaos im Schloss Gleina
https://www.schlossgleina.com/
sowie in dem Museum Arche Nebra beitragen zu können.
An der Veranstaltung Ein Wochenende für die Sterne werde ich zum ersten mal die Monstera als Instrument spielen.
Die Performance widme ich meiner Großmutter Suylan Delos Santos Yee. Die Wahlergebnisse haben mich nicht überrascht aber Erschüttert. Im Alltag breitet sich das rechtsradikale Gedankengut aus, Unworte die sich in den Alltag reinbohren , wie Remigration. Ich möchte mich hiermit klar pro Asyl äußern. Meiner Arbeit ist die Migrationsgeschichte meiner Familie inherent. Nach dem Diplom an der Burg Giebichenstein in Sachsen-Anhalt , habe ich den Meisterschüler an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden Sachsen absolviert und studiere nun Architektur an der Bauhaus Universität in Weimar Thüringen. Ich habe hier viele gute Erfahrungen gemacht und meine besten Freunde wohnen hier.
Ich möchte mich bei meinen Freunden und Bekannten für die Unterstützung bedanken! Für die Rückzugsorte die diese Gestalten, die Kulturorte die den künsterischen Austausch ermöglichen auf der Basis der freien Meinungsäußerung und ästhetischen Freiheit.
Kassandra
Webseite von Knack-Landschaft online!
https://www.knack-landschaft.de/
Die Gärten direkt am Kanal wurden als eine Art Vorzeigeprojekt angelegt, um die Funktionalität und das Wohlbefinden der glücklichen Arbeiter zu demonstrieren, die im Moloch der Industrialisierung ein Stück gestaltete Natur erhielten. Diese Art der Zurschaustellung als aktive Konstruktion von Wirklichkeit kommt makaber daher, wenn man bedenkt, dass die Aktiengesellschaft Baumwollspinnerei weite Landstriche um Sadani, im heutigen Tansania, kultivierte und eine imaginäre, aber sehr materielle Ordnung von Dingen und Wesen ausführte, indem sie vorher bestehende Beziehungen und Intra-aktionen gewaltsam abschnitt.Welche Art von Funktionen und Ordnungen stellen wir selbst im alltäglichen Leben in Verhaltensweisen, in der Gestaltung von Räumen und in der Sprache dar, indem wir die De/Kolonialität reproduzieren (Mignolo 2018)? Wie unterbrechen wir sie in Anbetracht der Tatsache, dass die Bühne und der Zustand des Ausgesetztseins nicht auf den Bereich des Theaters beschränkt ist, sondern etwas ist, das alle Dinge und Materien durchdringt – ein endloses Drama – in einer Gesellschaft, in der der „programmierte Zufall“ ein gängiger Begriff in jeder Art von Architektur ist? Schon die Spinnerei der Frühindustrialisierung löste den privaten Bereich auf, indem sie jede Bewegung der Arbeiterinnen und Arbeiter zeitlich und räumlich plante und organisierte.
Gefördert durch :
Neue Videodokumentation
zu der Installation No Video von Lukas Pfalzer, Susanne Hopmann und Anaya Hubach, Spinnereirundgang der Spinnerei Leipzig 2022
Video von Lukas Pfalzer
Noch bis zum 31.Oktober!
In der Gruppenausstellung, Durch die Tage, durch die Nächte !
One and three Ducks, 2022
Der Titel der Installation im Garten der Kunststiftung Sachsen-Anhalt bezieht sich auf das Werk One and Three Chairs von Joseph Kosuth von 1965. Bei Kosuth steht ein Stuhl neben einer Fotografie eines Stuhls und einer Wörterbuchdefinition des Wortes Stuhl. Vielleicht sind alle drei Stühle, oder Codes für einen? Ein visueller Code, ein schriftlicher Code und ein Code in der Sprache der Objekte.
Wie ist es bei One and Three Ducks oder Reinkarnation / Dekarnation (Fleischwerdung / Entfleischen) der mechanischen Ente von Jacques de Vaucanson ? Sehen wir drei Enten? Oder drei Stühle? Und was hat das mit Rassismus zu tun?
Das gegenständliche Denken der westlichen Philosophie, die Produktion und Reproduktion von Ware ist den Figuren eingeschrieben.
Die mechanische Ente, ein Roboter von 1738 in Form einer Ente, konnte Futter aufnehmen, verdauen und ausscheiden. Sind wir Roboter? Und verwandeln wir alles und uns selbst zu Objekten? Das Andere entsteht wenn wir Objekt und Subjekt trennen, ein Anderes außerhalb von uns benennen, um es bewerten zu können.
One and Three Ducks oder Reinkarnation / Dekarnation (Fleischwerdung / Entfleischen) der mechanischen Ente von Jacques de Vaucanson, 2022
Installation, Aluminium, Aluminiumguß, Fotoradierungsplatten
https://www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/veranstaltungen/durch-die-tage-durch-die-naechte/
Ich freue mich einen Beitrag zu der Ausstellung beitragen zu können. Vielen Dank an alle Künstler*innen und die Kuratorin Ines Engelmann und die Kunststiftung Sachsen – Anhalt!
Foto: Matthias Ritzmann für die Kunststiftung Sachsen-Anhalt
working on an instrument….
Gefördert von :
Die Kameras der Augen
Vielen Dank für die Zusammenarbeit an Yoong Chia, Ming Wah, Jackie Räppel und Lukas Pfalzer
Ge
fördert mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt
Vom 16.07.2021 bis zum 31.06.2022 findet die Ausstellung Görlitzer Art 2021/2022 statt.
Neun Projektideen wurden im Oktober 2020 von einer Jury, bestehend aus Vertretern der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der Stadt Görlitz, zur Umsetzung empfohlen. Aus diesen Ideen sind in den letzten Monaten erlebbare Objekte geworden, die auf ihre Betrachter im öffentlichen Raum warten.
„Kulisse“ | Lisa Maria Baier | Südlicher Vorplatz der Stadthalle Görlitz
„Lautsprecher“ | Johannes Specks | Wilhelmsplatz Görlitz
„Löwen“ | Willy Schulz | Lutherplatz Görlitz
„T“ |Philipp Putzer | Hotherstraße – Höhe Vierradenmühle Görlitz
„Liebesperlen“ | Martina Beyer| Marienplatz Görlitz
„Common Ground“ – Performative Bodenaustauschaktion im öffentlichen Raum | Veronika Pfaffinger | Stadtpark Görlitz und Zgorzelec
„Dachstuhl“ | Tillmann Ziola & Robert Czolkoß | Konsulplatz Görlitz
Ich freue mich sehr mit zwei Positionen teil der Görlitzer Art zu sein:
Das Fenster
Vielen Dank an die Glasmalerei Peters für die Umsetzung der Glasarbeit.
„Das Jahr 1990 war ein Jahr der Wahlen. Viermal stimmten die Bürgerinnen und Bürger der DDR bzw. der fünf neuen Bundesländer über die zukünftige politische Entwicklung ab: am 18. März bei der Wahl zur Volkskammer der DDR, am 6. Mai bei der Kommunalwahl, am 14. Oktober zur Landtagswahl und am 2. Dezember bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl. Aufrufe und Plakate von Parteien und Organisationen zeigten in dieser Zeit eine starke Präsenz im öffentlichen Raum. Ab 6. Oktober 2021 erinnert eine Ausstellung in der Frauenkirche anhand ausgewählter Fotos und Plakate an dieses bewegte Jahr. „
Dr. Steffen Menzel, Bibliotheksleitung der Görlitzer Sammlung für Geschichte und Kultur Oberlausitzer Bibliothek der Wissenschaft
„Das Foto von dem Görlitzer Fotografen Volker Bachschneider, welches ich für die künstlerische Arbeit „Das Fenster“ nutze, zeigt Plakate im Verfall , als gehörten sie schon zur Zeit der Aufnahme (1994) zu einer fernen Vergangenheit, die durch das Objekt Das Fenster in die Gegenwart tritt. Der ambivalente Einsatz der Slogans ist kritisch zu betrachten. Das Zitat von Willy Brandt (1969) “Wir wollen mehr Demokratie wagen” steht am Anfang einer Rezeptionsgeschichte die hier in einem historischen Ausschnitt sichtbar wird und sich gegenwärtig fortsetzt. Manchmal wird systematisch vorgegangen: den Demokratiebegriff nutzen um die Demokratie anzugreifen.“ Susanne Hopmann
Die Begleitausstellung, geplant im Oktober 2021, entsteht in Zusammenarbeit mit der evangelischen Innenstadtgemeinde und der Stadt Görlitz.
Die Häuser
Susanne Hopmann | Altes Volksbad Görlitz
Die Skulpturen definieren Raum, den ich von außen intuitiv als Reihenhaus interpretiere. Eine Fiktion des Eigenen und abgeschlossenen wird hervorgerufen durch ordnende und strukturierende Linien. Die scharfkantige, reflektierende Edelstahlform grenzt ab, schließt aus und schneidet in die Landschaft ein.
Vielen Herzlichen Dank an die Stadt Görlitz, der Projektleiterin Frau Thiemig von der Stadt Görlitz, der Gerüstbaufirma, dem Statiker Herr Bergmann, der Unteren Wasserbehörde, dem DLRG und der Kranlogistik, für die tolle Organisation und Durchführung des Aufbaus.
Besonderen Dank gilt Michael Krenz und Andreas Theile für die Umsetzung der Skulpturen aus spiegelpoliertem Edelstahl in dem Atelier von Michael Krenz in Halle Saale .
Ich freue mich sehr einen Teil zu der Ausstellung Exsistenz Kapitel 2 beitragen zu können.
Die Position:
Different Kinds of Sirens
wird im Lockdown zum Entwicklungsort für die Performance mit Anaya Hubach.
Haut
for english version please scroll down
7.3.– 21.3.2021
Haltestelle Ehinger Tor Ulm, Galerie Kunstpool
Die Installation kann täglich zu jeder Uhrzeit besucht werden und ist von den Coronaauflagen unabhängig.
Konzept und Umsetzung Lukas Pfalzer und Susanne Hopmann auf Einladung des Kunstpool Ulm.
Die ortsbezogene temporäre Installation an der Haltestelle Ehinger Tor setzt sich aus zwei Videoloops zusammen. Das Ehinger Tor hat den brachialen Charme einer Zukunft, die längst vergangen ist. Großflächig wird die Filmaufnahme einer Massage auf einer LED Videowand in die urbane Umgebung eingefügt, kontrastiert den schweren metallischen Bau mit der Idee einer leichten Berührung: einer wohlwollenden Einflussnahme.
Die Finger wandern über den Rücken, lokalisieren Verhärtungen und Verspannungen, die sie durch Druck und Wärme lösen. Die Präsenz der Berührung wird spürbar auf der eigenen Haut. Eine Analogie besteht zwischen dem sich stetig verändernden Umfeld welche die Lebenswelt der Menschen beeinflusst und den massierenden Händen, welche die Form des Körpers nachfühlen und ihn gleichzeitig formen. Busse und Straßenbahnen erzeugen eine konstante Bewegungs- und Geräuschkulisse. Menschen steigen um, warten, laufen hastig von Bahn zu Bus, von oder zur Arbeit, unterhalten sich, telefonieren, sammeln Leergut oder kaufen Drogen. Gegenüberliegend, zwei Hände im Dialog von Berührungen: fühlend, tastend, streichelnd, drückend. Der Film auf dem Bildschirm im Innenraum eines Schaufensters, strahlt nachts auf die betonierte Straße.
An der Haltestelle besteht Maskenpflicht. Es gibt erste Lockerungen im Lockdown. Die Einschränkungen und Sorgen sind überall präsent. Schon früh, auch am Wochenende, ist die sonst lebhafte Haltestelle nahezu leer.
Beginn am 7.3. um 17 Uhr, die Künstler sind anwesend,
ebenso am 12.-14. und vom 19.-21. März, jeweils von 17-20 Uhr
Die AG West und der Verein Kunstwerk als Träger der Galerie Kunstpool freuen sich über ihren Besuch.
Das Projekt wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Ulm.
https://www.kunstpool-ulm.com/
ENG
7.3.- 21.3.2021
Station Ehinger Tor Ulm, Gallery Kunstpool.
The installation can be visited daily at any time and is independent of the corona conditions.
Concept and realization Lukas Pfalzer and Susanne Hopmann at the invitation of Kunstpool Ulm.
The site-specific temporary installation at the Ehinger Tor bus stop is composed of two video loops. The Ehinger Tor has the brute charm of a future that has long since passed. On a large scale, the film recording of a massage on an LED video wall is inserted into the urban environment, contrasting the heavy metallic building with the idea of a light touch: A benevolent influence.
The fingers wander over the back, locating hardenings and tensions, which they release through pressure and heat. The presence of touch becomes palpable on one’s own skin. An analogy exists between the ever-changing environment that influences people’s lives and the massaging hands that feel the shape of the body and shape it at the same time. Buses and streetcars create a constant backdrop of movement and noise. People are changing trains, waiting, walking hurriedly from train to bus, from or to work, talking, talking on the phone, collecting empties or buying drugs. On the other side of the station , two hands in a dialogue of touches: feeling, groping, stroking, pressing. The film on the screen inside a shop window shines onto the concreted street at night.
Masks are compulsory at the bus stop. There are first relaxations in the lockdown. The restrictions and worries are present everywhere. Early on, even on weekends, the otherwise lively stop is almost empty.
Start on 7.3. at 17 o’clock, the artists are present, also on March 12-14 and 19-21, each from 5 to 8 p.m.
The AG West and the Kunstwerk association as the sponsor of the Kunstpool gallery are looking forward to your visit.
The project is sponsored by the Cultural Office of the City of Ulm.
Görlitz ART 2.0
Ich freue mich mit zwei Positionen für den öffentlichen Raum an Görlitz Art 2.0 teilzunehmen.
Das Fenster
Ein Mahnmal für die Demokratie
Zur Erinnerung an die Friedliche Revolution in Görlitz 1989
Die Häuser
spiegelpoliertes Edelstahl
Initiiert von der Schenkung Sammlung Hoffmann, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, entsand die Gruppenausstellung TRANSITIONS mit Werken von 6 KünstlerInnen.
Mathilde ter Heijne’s Film „Lament, Song for Transitions“, der als Leihgabe in den Offspace Kaisitz kommt, inspirierte 5 neue Arbeiten der teilnehmenden KünstlerInnen Hermann Grüneberg, Susanne Hopmann, Lucy König, Angelika Waniek and Susann Weisshaar – Positionen, die von bildhauerischer Installation, über Photographie und Film bis hin zu Performance reichen.
Am Abend des 26.9. findet ab 20:00 ein Live-Konzert mit der wunderbaren Mary Ocher statt.
Initiated by the Schenkung Sammlung Hoffmann, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, TRANSITIONS is a group exhibition/festival showing works of 6 contemporary artists.
Mathilde ter Heijne’s film „Lament. Song for Transitions“, that comes to Offspace Kaisitz as a loan from the collection, sparked and inspired the creation of new artworks by Hermann Grüneberg, Susanne Hopmann, Lucy König, Angelika Waniek and Susann Weisshaar – positions, that range from sculptural installations, photography and timebased art as well as performance.
On the night of the 26th, there will be a live-concert with the marvelous Mary Ocher!
Free Entry / Eintritt frei
Arbeitsstipendium 2020
Vorstellungsgespräche
02.11.2019 – 21.12.2019 | R E I T E R Leipzig
Susanne Hopmann / Juliette Sturlèse / Sophie Ullrich / Christian Holze
Eröffnung am 2. November 16 – 21 Uhr
»Vorstellungsgespräche« vereint Arbeiten von vier jungen KünstlerInnen aus den Bereichen Malerei, Skulptur und Installation. Die Ausstellung zeugt von der Vitalität und Dynamik einer neuen Künstlergeneration und den vielfältigen Referenzen, aus denen sie schöpft.
R E I T E R | Leipzig
Spinnereistraße 7 / Halle 6
D-04179 Leipzig
T +49 (0)341 998 59 71
E leipzig@reitergalleries.com
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag – Freitag 11-18 Uhr
Samstag 11-16 Uhr und nach Vereinbarung
LAUGHING MATTER – FINITE JEST
Lukas Pfalzer und Thomas Brück: Videoinstallation und Live-Performance
In,
um und um die Performance herum dreht sich alles um das Provozieren
menschlichen Lachens – ob durch Absurdität, Lächerlichkeit oder
Resonanzphänomene.
Die beiden Künstler Lukas Pfalzer und Thomas Brück umkreisen das Lachen, untersuchen dessen Ursprung und dessen Ende.
„laughing matter – finite jest“ soll amüsieren, aber auch zum Nachdenken anregen.
Eintritt frei – Zuschauerzahl ist begrenzt
Anmeldung über folgende Adresse: laughingmatter@posteo.de
Bestätigungsmail am Einlass bitte vorzeigen.
Raumkonzept: Susanne Hopmann
Lichtkonzept: David Eckelmann
Videoinstallation und Live-Performance
LAUGHING MATTER – FINITE JEST
Vorstellungstermine: 27. + 29.9. jeweils um 18.30 Uhr
Besichtigungszeitraum: 26. -29.9.
Offenes Atelier
Zum Herbstrundgang der SpinnereiGalerien öffne ich die Türen meines Ateliers. Aufgebaut ist diesmal die Installation Anima Vestra von 2017. Über anregende Gespräche freue ich mich sehr.
07./08.09 Sa & So 14:00 – 18:00
Halle 20 / 2.Etage / Spinnereistraße 7 / 04179 Leipzig
Meister 19
Vernissage: Freitag, 6.9.19 um 20 Uhr
Ausstellungsdauer 7.9. bis 13.10.19
Öffnungszeiten Mi 13–20 Uhr, Do & Fr 15–19 Uhr, Sa & So 14–18 Uhr
Eintritt 4/3 €
Bereits zum dritten Mal öffnet die Motorenhalle ihre Türen für die Abschlussausstellung der Meisterschüler*innen der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Die 15 jungen Künstler*innen, die mit der Ausstellung ihr zweijähriges Meisterschüler*innenstudium beenden, äußern sich in sehr unterschiedlichen künstlerischen Medien. Neben malerischen Positionen, die sich der Figurationen ebenso zuwenden wie dem Nonfigurativen, werden Videoarbeiten und Rauminstallationen zu sehen sein, die den Raum erkunden oder Alltagsgegenstände zu poetisch verfremdeten Gebilden werden lassen.
Die Ausstellung wird von Susanne Greinke und Prof. Ralf Kerbach kuratiert.
Feierliche Fertigstellung
Ende März hat das Langzeitprojekt Monstera ein erfolgreichen Abschluss gefunden!
Sie besteht voll und ganz aus Aluminium, und wurde in zwei einhalb Jahren im Metallgußverfahren von uns an der Hochschule für Bildende Künste Dresden umgesetzt.
Herzlich möchte ich mich bei Toralf Mjetk dem Metallwerkstattleiter der HfBK für die wundervolle Unterstützung bedanken.
Auch Laurenz Andritz von 3ACHS für die Erstellung der 3D Daten, und Dick&Dick für die Förderung des 3D Druck.
Herzliche Grüße
Susanne Hopmann